
Hegseth: Golden Dome macht Fortschritte, Trump führt
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth erklärte am Mittwoch während einer Kabinettssitzung mit Präsident Donald Trump, dass der „Golden Dome gut vorankommt“. Hegseth beschrieb das Raketenabwehrprojekt als bedeutenden Meilenstein für die erneuerte militärische Strategie der Vereinigten Staaten und als Symbol der neuen Entschlossenheit unter Trumps Führung.
Das Golden-Dome-System, das als amerikanisches Pendant zu Israels Iron Dome gedacht ist, soll die USA vor Langstreckenraketen schützen. Die Trump-Regierung hatte zuvor bestätigt, dass die Entwicklung dieser Verteidigungsmaßnahme beschleunigt wird und sie höchste nationale Sicherheitspriorität genießt.
Neben dem technologischen Fortschritt lobte Hegseth eine „Rekrutierungs-Renaissance“ in allen Zweigen des US-Militärs seit Trumps Rückkehr ins Amt. Er sagte, es sei „seit Jahrzehnten“ keine solche Dynamik mehr zu beobachten gewesen. Er hob strengere körperliche Anforderungen mit dem Motto „fit, nicht fett“, eine verbesserte Moral und deutlich höhere Verbleibquoten hervor.
Besondere Aufmerksamkeit widmete er dem wachsenden Anteil von Frauen im Militär, die sich laut Hegseth nun durch einen „echten Oberbefehlshaber“ gestärkt fühlten. Diese Bemerkung deutet auf einen kulturellen Wandel innerhalb der Streitkräfte hin, der auf die Politik und Führung der aktuellen Regierung zurückgeführt wird.
Hegseth berichtete außerdem, dass die USA derzeit „100 % operative Kontrolle über die Grenze“ zu Mexiko erreichen. Diese Entwicklung entspricht Präsident Trumps langjährigem Engagement für Grenzsicherung und Einwanderungskontrolle.
Die Fortschritte beim Golden Dome und die Wiederbelebung militärischer Standards markieren ein neues Kapitel in den amerikanischen Verteidigungs- und Sicherheitsbemühungen. Hegseths Aussagen unterstreichen das Bestreben der Regierung, sowohl im Inland als auch international Stärke zu demonstrieren.