US-Präsident Donald Trump erklärte am Donnerstag, dass die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und den Ländern des Nahen Ostens stärker seien als je zuvor. Bei einem Besuch auf dem US-Stützpunkt Al Udeid in Katar bezeichnete Trump seine Reise zu wichtigen Golf-Partnern als 'historisch.'

Er lobte den Nahen Osten als 'eine erstaunliche Region' und würdigte den Emir von Katar, Tamim bin Hamad Al Thani, sowie den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman als großartige Führer. Trump betonte die Bedeutung der Stärkung der Beziehungen zu den Golfstaaten und hob gemeinsame Interessen und Kooperationen hervor.

Trump nutzte auch die Gelegenheit, das amerikanische Militär zu würdigen: 'Kein Besuch am Golf wäre vollständig, ohne den Menschen zu salutieren, die Amerika sicher, stark und frei halten.' Er lobte die US-Streitkräfte als 'die größte Kampftruppe in der Geschichte der Welt' mit 'der besten Ausrüstung.'

Im Hinblick auf den kommenden Haushalt merkte Trump an, dass 'Amerikas Militär bald größer, stärker und mächtiger sein wird als je zuvor' und bekräftigte das Engagement seiner Regierung zur Stärkung der nationalen Verteidigungsfähigkeit.

Der Besuch unterstreicht Trumps Fokus auf die Festigung strategischer Allianzen und die Erhöhung der militärischen Einsatzbereitschaft der USA in der Region.