
US-China-Gespräche in Genf wieder aufgenommen
Die Handelsgespräche zwischen den Vereinigten Staaten und China wurden am Samstag in Genf, Schweiz, wieder aufgenommen, wie mehrere US-Medien berichteten. Die Delegationen kehrten nach einer kurzen Mittagspause an den Verhandlungsort zurück. Zeugen bestätigten gegenüber Reuters, dass Vertreter beider Länder nach dem Mittagessen wieder eintrafen.
Die Verhandlungen begannen gegen 11:00 Uhr MEZ und dauerten über zwei Stunden, bevor beide Seiten das Gebäude offenbar für eine Mittagspause verließen. Später am Tag berichtete die New York Times, dass die Gespräche für Samstag abgeschlossen seien – das Ende eines langen Tages hochrangiger Gespräche.
Offizielle Stellungnahmen zu konkreten Ergebnissen oder Durchbrüchen wurden bisher nicht veröffentlicht. Medien berichteten jedoch, dass die Gespräche am Sonntag fortgesetzt werden sollen. Beobachter zeigen sich vorsichtig optimistisch, da beide Wirtschaftsmächte versuchen, langanhaltende Handelskonflikte zu lösen, die globale Märkte belastet und die bilateralen Beziehungen angespannt haben.
Die Verhandlungen finden vor dem Hintergrund erhöhter Aufmerksamkeit gegenüber Zöllen, Marktzugang und regulatorischen Fragen statt. Obwohl noch keine konkreten Fortschritte bekannt sind, deutet die Fortführung des Dialogs darauf hin, dass beide Seiten eine diplomatische Lösung anstreben.
Die Öffentlichkeit und Analysten warten nun gespannt auf offizielle Erklärungen beider Delegationen, um die Richtung und den Ton der nächsten Gesprächsrunde am Sonntag besser einschätzen zu können.