
Vance: Trump behebt frühere Fehler schnell
Der US-Vizepräsident JD Vance erklärte am Mittwoch, dass die Regierung von Präsident Donald Trump aktiv langanhaltende negative Entwicklungen umkehre, die sich unter früheren US-Regierungen verfestigt hätten. Während einer Kabinettssitzung betonte Vance, dass innerhalb von nur 100 Tagen bedeutende Fortschritte in zentralen Bereichen erzielt worden seien.
Vance wies darauf hin, dass die USA sich von einer „industriellen Supermacht“ zu einem Land entwickelt hätten, das von China für kritische Güter abhängig sei. Zudem habe das zuvor starke Militär in den letzten Jahren ernsthafte Probleme bei der Rekrutierung gehabt. Laut Vance hat Präsident Trumps direkte Politik diese Probleme bereits aktiv in Angriff genommen.
Im Bereich der Einwanderung betonte Vance den Wandel von einer parteiübergreifenden Grenzpolitik zu einem System, das von illegaler Einwanderung überfordert sei. Seinen Angaben zufolge stellen Trumps erneuerte Grenzmaßnahmen bereits wieder Ordnung und Kontrolle her – im Gegensatz zur Dysfunktion früherer Regierungen.
Vance zog einen deutlichen Unterschied zwischen Trumps Führungsstil und dem seiner Vorgänger. Er räumte ein, dass die Medien die Regierung oft als chaotisch darstellten, entgegnete jedoch, dass Trump die zentralen Probleme des Landes mit Klarheit und Dringlichkeit angehe. „Während die Medien von Chaos sprechen, findet in Wahrheit Handeln statt“, so Vance.
Die Aussagen des Vizepräsidenten zeichnen ein umfassendes Narrativ der Wiederherstellung und Umkehr. Trumps zweite Amtszeit wird demnach als Korrekturphase in der US-Politik dargestellt. Mit Maßnahmen zur wirtschaftlichen Souveränität, Verteidigungsbereitschaft und Grenzsicherung verfolge die Regierung laut Vance eine Rückkehr zu den fundamentalen Stärken der Nation.