Der US-Botschafter in Israel, Mike Huckabee, hat Berichte über Spannungen zwischen Präsident Donald Trump und dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu vehement zurückgewiesen. In einem Beitrag auf X bezeichnete Huckabee die Gerüchte als haltlose Spekulationen anonymer Quellen.

„All der Unsinn über @POTUS & @IsraeliPM stammt von 'Quellen', die ihren Namen nicht nennen. Ich nenne meinen. Die Partnerschaft ist STARK. Was kaputt ist, ist die Glaubwürdigkeit von Fake News“, schrieb Huckabee und bekräftigte damit seine uneingeschränkte Unterstützung der bilateralen Beziehungen.

Die Erklärung folgte auf erneute Spekulationen in den Medien über angebliche Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Staatschefs. Ein kürzlich geführtes Telefongespräch zwischen Trump und Netanjahu bestätigte jedoch Berichten zufolge ihre enge Zusammenarbeit. Laut Trump stehen die beiden „bei jeder Frage auf derselben Seite“, was auf eine fortgesetzte Übereinstimmung in Sicherheits-, Stabilitäts- und strategischen Fragen hinweist.

Mit seiner Stellungnahme möchte Huckabee sowohl nationalen als auch internationalen Beobachtern versichern, dass das Bündnis zwischen den USA und Israel intakt und stabil bleibt. Seine öffentliche Bekräftigung gilt als Teil einer umfassenderen Strategie der Regierung, das Vertrauen in ihre außenpolitische Linie und die diplomatische Konsistenz im Nahen Osten zu stärken.

Angesichts anhaltender regionaler Spannungen, insbesondere im Zusammenhang mit Iran und sicherheitspolitischen Herausforderungen, zeigen sich sowohl Washington als auch Jerusalem entschlossen, ihre Partnerschaft geschlossen nach außen zu tragen.