Veröffentlichungsdatum: 23.04.2025 11:22 / Welt Nachrichten

Trump unterstützt Modi nach Anschlag in Kaschmir

Trump unterstützt Modi nach Anschlag in Kaschmir

US-Präsident Donald Trump drückte seine starke Unterstützung für Indien aus, nachdem bei einem tödlichen Anschlag in der Himalaya-Region Kaschmir mehr als 20 Touristen ums Leben kamen. In einem Beitrag auf Truth Social am Dienstag sprach Trump Premierminister Narendra Modi und dem indischen Volk sein Beileid aus und nannte die Nachrichten aus Kaschmir „zutiefst beunruhigend“.

„Die Vereinigten Staaten stehen fest an der Seite Indiens im Kampf gegen den Terrorismus. Wir beten für die Seelen der Verstorbenen und für die Genesung der Verletzten. Premierminister Modi und das unglaubliche Volk Indiens haben unsere volle Unterstützung und unser tiefstes Mitgefühl. Unsere Herzen sind bei euch allen“, schrieb Trump.

Der Angriff ereignete sich in der Stadt Pahalgam, einem beliebten Touristenziel, wo Berichten zufolge Bewaffnete das Feuer auf eine Besuchergruppe eröffneten. Laut Times of India wurden bei dem Angriff mindestens 26 Menschen getötet. Die Identität der Angreifer ist bisher nicht bestätigt.

Premierminister Narendra Modi reagierte schnell auf die Tragödie auf der Plattform X, nannte das Ereignis einen „Terroranschlag“ und versprach, dass die Verantwortlichen „zur Rechenschaft gezogen“ würden. Er verurteilte die Gewalt und bekräftigte Indiens Entschlossenheit im Kampf gegen den Terrorismus im eigenen Land.

Der Austausch von Botschaften zwischen den beiden Staatschefs erfolgt vor dem Hintergrund zunehmender globaler Besorgnis über die wachsende Instabilität in der Region Kaschmir. Trumps Erklärung stärkte die laufende strategische Partnerschaft zwischen den USA und Indien, insbesondere im Bereich der Terrorismusbekämpfung. Die Solidaritätsbekundung spiegelt die breitere Ausrichtung der beiden Demokratien unter der derzeitigen Trump-Regierung wider.

Dieser jüngste Vorfall unterstreicht die anhaltende Terrorbedrohung in der Region und die Herausforderungen, mit denen nationale wie internationale Bemühungen zur Friedenssicherung in Südasien konfrontiert sind. Während die Ermittlungen andauern, werden globale Führungskräfte und Organisationen die Entwicklungen aufmerksam verfolgen.